Karlsruhe. Der als mögliche Kontaktperson des Berliner Terrorverdächtigen Anis Amri festgenommene 40-jährige Tunesier kommt wieder frei. Gegen ihn werde kein Haftbefehl beantragt, teilte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft am Donnerstag in Karlsruhe mit. Der anfängliche Verdacht, dass er in den Anschlag eingebunden gewesen sein könnte, habe sich nicht erhärtet. Zum Fluchtweg Amris nach dem Anschlag vom 19. Dezember geht die Bundesanwaltschaft davon aus, dass er über die Niederlande nach Frankreich und Italien gereist sei. Dafür spreche eine bei Amri gefundene Sim-Karte. Außerdem habe man ein Zugticket bei dem verstorbenen Terrorverdächtigen gefunden. +++
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