Mordprozess in Fulda – Lebenslange Haft gefordert

Im Prozess um eine in Osthessen getötete Frau, sind am Donnerstag vor dem Fuldaer Landgericht, die Plädoyers gehalten worden. Dem 55 Jahre alten Angeklagten wird vorgeworfen, seine Ehefrau am 14.Juni 2019 auf einem Parkplatz erstochen zu haben. Staatsanwältin und Nebenkläger forderten lebenslange Haft wegen vorsätzlichen Mordes aus Heimtücke. Der Angeklagte habe die Tat vorbereitet und hatte fünf Messer im Auto deponiert. Der Verteidiger hatte für seinen Mandaten eine mildere Strafe gefordert. Der Angeklagte sagte: „Ich bin schuldig.“ Am 2. April soll das Urteil fallen. +++