Fulda. Für zwei Männer mit zu viel Alkohol endete die Reise im Bahnhof Fulda. Ein 31-Jährger aus Schwalbach am Taunus war infolge eines zu hohen Alkoholgenusses in Frankfurt/Main in den falschen Zug gestiegen und landete heute Nacht, gegen 2 Uhr, anstatt in Bad Homburg, im Bahnhof Fulda. Der Mann wirkte orientierungslos. Er war aggressiv und stellte eine Gefahr für sich selbst und andere dar. Zur Ausnüchterung kam der Schwalbacher bis heute Morgen 8 Uhr in eine Gewahrsamszelle der Polizei in Fulda. Bereits gestern (10.1.) musste er zwecks Ausnüchterung für kurze Zeit im Klinikum Frankfurt-Höchst untergebracht werden.
Ein zweiter Fall
Mit rund 3 Promille, dafür ohne Papiere und Fahrschein, war gestern Mittag ein 37-jähriger Wohnsitzloser im ICE von Frankfurt/Main nach Fulda unterwegs. Da der Mann sich nicht ausweisen konnte und zudem sehr hilflos wirkte, verständigte der Zugbegleiter die Bundespolizei. Gegen 14.30 Uhr endete die Reise im Bahnhof Fulda. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der 37-Jährige mit dem Rettungswagen ins Fuldaer Klinikum. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 37-Jährigen ein Strafverfahren wegen Erschleichen von Leistungen eingeleitet. +++
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