MIT Fulda: „Friedrich Merz kann Neuausrichtung der CDU schaffen“

Wir brauchen einen fairen Wettbewerb der Kandidaten

Friedrich Merz (CDU)

Der Bundesverband der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) hat mit Beschluss vom 2. März 2020 seine Nominierung von Friedrich Merz als Kandidat für den CDU-Vorsitz erneuert. Auch der MIT-Kreisverband Fulda steht hinter dem erfahrenen Politiker: Mit Merz kann die dringend nötige Neuausrichtung der CDU gelingen, so Kreisvorsitzender Jürgen Diener.

„Wir brauchen einen fairen Wettbewerb der Kandidaten Röttgen, Merz und Laschet und stehen in jedem Fall geschlossen hinter dem gewählten Parteivorsitzenden. Für uns ist Friedrich Merz aber der am besten geeignete CDU-Vorsitzende und spätere Kanzlerkandidat. Er vertritt die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft, hat klare ordnungspolitische Vorstellungen, empfiehlt sich durch seine langjährige Erfahrung gerade in den Bereichen Wirtschafts- und Europapolitik und hat zusätzlich durch seine berufliche Tätigkeit als Wirtschaftsanwalt und Unternehmensberater ein profundes Verständnis marktwirtschaftlicher Prozesse und Anforderungen, auch auf globaler Ebene. Für die jüngere Generation, das zeigt sich gerade am Beispiel der Jungen Union, stellt er zudem einen Hoffnungsträger dar“, erklärt Diener.

„Die mittelständische Wirtschaft braucht einen Neuanfang statt immer nur weiter so: In der Großen Koalition tragen zu viele Gesetze die Handschrift der SPD statt der CDU. Die chaotische Energiewende und das Thema Grundrente sind Beispiele für Entwicklungen, die an den Bedürfnissen des Mittelstands vorbeigegangen sind. Wir brauchen eine zielorientierte und verlässliche Politik, auf die wir bauen können, ein Festhalten an konservativen Basiswerten der CDU. Dafür steht Friedrich Merz“, erklärt Unternehmer Veit Küllmer, Vizechef des MIT-Kreisverbands Fulda. +++ pm