Rom. Bei einem schweren Erdbeben in Mittelitalien sind in der Nacht auf Mittwoch mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Die Erdstöße erreichten die Stärke 6,2. Das Epizentrum lag in etwa zehn Kilometern Tiefe in der zentralitalienischen Provinz Perugia. "Die Hälfte des Ortes gibt es nicht mehr", sagte der Bürgermeister der Gemeinde Amatrice. Zahlreiche Menschen seien unter den eingestürzten Gebäuden verschüttet. Die Erdstöße waren bis in das mehr als einhundert Kilometer entfernte Rom zu spüren. Da das betroffene Gebiet sehr abgelegen ist, könnte sich die Zahl der Opfer weiter erhöhen. Italien war erst 2009 von einem schweren Erdbeben heimgesucht worden: Dabei starben in der Stadt L`Aquila mehr als 300 Menschen. +++
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