Kabul. Bei einem Autobombenanschlag im Diplomatenviertel der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Mittwochmorgen mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 300 weitere Personen seien verletzt worden, berichtet der arabische Nachrichtensender "Al Dschasira" unter Berufung auf Behördenangaben. Die Opferzahl könnte demnach noch weiter steigen. Die Explosion ereignete sich im morgendlichen Berufsverkehr in der Nähe der deutschen Botschaft. Die Gegend ist eigentlich eine der am besten gesicherten in der afghanischen Hauptstadt. Ob auch Deutsche unter den Opfern sind, war zunächst unklar. Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand. In der Vergangenheit haben sowohl der "Islamische Staat" (IS) als auch die Taliban Terroranschläge in Kabul verübt. +++
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