Michael Brand MdB: „Starke Investitionen in die Zukunft“

Rekord-KfW-Förderung von 62,1 Millionen Euro für Fulda und Vogelsberg im ersten Halbjahr 2024

Michael Brand MdB

Der Bundestagsabgeordnete Michael Brand (CDU) berichtet von einem „außergewöhnlich erfolgreichen ersten Halbjahr 2024“ für die Landkreise Fulda und Vogelsberg. Insgesamt wurden 62,1 Millionen Euro durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für regionale Projekte und Unternehmen bereitgestellt.

„Diese hohe Förderquote ist ein starker Impuls für unsere Region“, so Brand. Die KfW-Mittel, finanziert aus dem Bundeshaushalt, unterstützen zahlreiche Vorhaben in den Bereichen Umwelt, Nachhaltigkeit, Bildung, Innovation, Gründung und Unternehmensinvestitionen, Wohnen und Leben, Energieeffizienz sowie erneuerbare Energien und öffentliche Infrastruktur. Dabei flossen 39,3 Millionen Euro in den Landkreis Fulda und 22,8 Millionen Euro in den Landkreis Vogelsberg.

„Die KfW-Förderung stärkt nicht nur den nachhaltigen Wandel, sondern auch den Industriestandort und die technologische Entwicklung unserer Region“, erklärte Brand. Besonders der Mittelstand profitiere von den zusätzlichen Mitteln, da sie Investitionen in innovative Technologien ermöglichen, die Wettbewerbsfähigkeit sichern und ausbauen.

Brand hebt hervor, dass die Fördergelder entscheidend zur ökologischen und ökonomischen Neuausrichtung von Unternehmen beitragen. Auch marktwirtschaftliche Investitionsmodelle würden unterstützt, die langfristig zu Wachstum und neuen Arbeitsplätzen führten. „Es ist wichtig, dass wir weiterhin zukunftsfähige Projekte fördern, die Ökologie und Ökonomie in Einklang bringen“, betonte er. Viele der geförderten Technologien und Geschäftsfelder seien überregional von Bedeutung und könnten auch bundesweit positive Impulse setzen.

Abschließend sieht der Abgeordnete in den geförderten Projekten „echte Chancen auf Innovation, Wachstum und Beschäftigung“ und betont die Notwendigkeit, „gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit alle Potenziale zu nutzen, um zu nachhaltigem Wachstum zurückzukehren.“ +++

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