Meysner und Hering: Zusammenarbeit mit IHK Fulda immer auf Augenhöhe

Gemeinsame Lösungen helfen allen Beteiligten

Zusammenhalt und Einigkeit sind die wichtigsten Devisen in der Corona-Krise, denn nur sie helfen uns die Pandemie gemeinsam zu überstehen, stellen die beiden hiesigen CDU-Landtagsabgeordneten, Markus Meysner und Thomas Hering in einer gemeinsamen Mitteilung bezugnehmend der Pressemitteilung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Fulda heraus. „Seit dem Beginn der Pandemie und dem ersten Lockdown haben wir uns für die Unternehmen in der Region stark gemacht“, so Markus Meysner. „Neben den verschiedenen finanziellen Hilfen auf Bundes- und Landesebene, haben wir uns auch persönlich für die Interessen unserer regionalen Wirtschaft stark gemacht und auch einiges erreichen können.“

Neben den Überbrückungshilfen und Notfallprogrammen will das Land Hessen mit dem „HessenFonds“ und der „Notfallkasse Hessen“ noch einen Schritt weitergehen und die hessische Wirtschaft nach dem Corona-Tief widerstandsfähiger und stärker machen. „Seit dem ersten Lockdown informieren und helfen wir Unternehmerinnen und Unternehmern auf den verschiedensten Kanälen, seien dies Whatsapp-Gruppen, Telefonate, E-Mails oder Video-Konferenzen. Wir sind bestrebt, so vielen wie möglich zu helfen“, so Meysner weiter. Auch Thomas Hering ist stets offen für den direkten Kontakt. „Uns ist wichtig, dass die Menschen uns als Sprachrohr und Vermittler wahrnehmen. Berechtigte Kritik und gute Lösungsansätze bringen wir gerne in Wiesbaden vor und setzen uns für sie ein“, so Hering.

Neben dem persönlichen Einsatz vor Ort, sind die beiden CDU-Abgeordneten im Landtag auch für die Weiterentwicklung des ländlichen Raumes und die Belebung der Innenstädte aktiv. „Die CDU-Fraktion hat bereits Anträge für die Innenstadtentwicklung und die Förderung des Handels eingebracht, weitere Ideen sind in der Entwicklung und werden folgen. Für uns ist der Erhalt unserer lebendigen und individuellen Innenstädte ein wichtiges Anliegen. Wir wollen keine Innenstädte, wo sich eine Handelskette an die nächste reiht und wir brauchen Ideen und Alternativen für den großen Onlinehandel. Auch hier müssen alle politischen Ebenen und die beteiligten Interessensgruppen an einem Strang ziehen. Aber auch die Bürgerinnen und Bürger können helfen, indem sie sich für einen Einkauf vor Ort und gegen den großen Online-Handel entscheiden“, so der CDU-Politiker weiter.

„Die bisherige Zusammenarbeit zwischen der IHK Fulda, ihren fast 15.000 Mitgliedern und den politischen Akteuren hier im Landkreis war immer eine auf Augenhöhe, des schnellen Austauschs auf ‚kurzen Wegen‘ und eine des gegenseitigen Respekts. Diesen Umgang wollen wir auch künftig fortführen, denn nur durch die gemeinsame Anstrengung wird der Landkreis Fulda weiterhin zu den wirtschaftlichen Boom-Regionen in Hessen und Deutschland gehören“, heißt es von Seiten den beiden Abgeordneten in der Mitteilung abschließend. +++ pm/ja