Berlin. Die Arbeitgeber in der Metall- und Elektroindustrie haben angesichts der voranschreitenden Digitalisierung eine Öffnung der Tarifverträge nach unten gefordert. Der Präsident von Metall NRW, Arndt Kirchhoff, sagte der "Rheinischen Post", es gebe Arbeitsplätze, die weniger anspruchsvoll würden, weil der Computer das Gros der Arbeit abnehme. "Diesen Fall bildet die Tarifpolitik bislang nicht ab." Kirchhoff erklärte, er wolle bei der IG Metall ein Problembewusstsein dafür schaffen. "In unserer niedrigsten Tarifgruppe verdienen Ungelernte bereits mehr als 14,50 Euro die Stunde. Übrigens sind da Urlaubs- und Weihnachtsgeld noch gar nicht drin. Wenn wir hierzulande aber auch weiterhin einfache Arbeit anbieten wollen - auch für schwer Vermittelbare oder ganz aktuell für Flüchtlinge -, müssen wir das auch bezahlen können." Das habe nichts mit prekärer Beschäftigung zu tun, so Kirchhoff. "Aber der Abstand zum Mindestlohn darf nicht sechs Euro betragen. Wenn wir da weiter kämen, wäre schon viel gewonnen." +++ fuldainfo
Genau das Gegenteil sollte jetzt erfolgen und zwar massive Lohnerhöhungen das will einem zwar keiner glauben das sollte aber schnellstens geschehen.
Seit der Schröder Regierung stieg die Produktivität schneller als die Löhne.
Mit der Folge einer stagnierenden Binnennachfrage.
Wenn man sich das kleine Erdbeben in den Börsen in China ansieht dann hat selbst der Exportweltmeister bald ein Problem. Der Markt in China und den anderen Schwellenländern scheint einen gewissen Sättigungsgrad erreicht zu haben Selbst Henry Ford hat bald erkannt das Autos keine Autos kaufen.
Der Ruf nach noch mehr Lohndrückerei sollte in einem aufgeklärten Land hoffentlich keinen Nachhall haben. Der Arbeiter sollte sich den Produktivitätszuwachs zurückholen,denn er hat schließlich dafür gearbeitet.
grade die Metallarbeitgeber fahren GEwinne ein wie schon lange nicht mehr, es gibt hier nur Gründe zur Lohnerhöhung nicht zum senken.
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Genau das Gegenteil sollte jetzt erfolgen und zwar massive Lohnerhöhungen das will einem zwar keiner glauben das sollte aber schnellstens geschehen.
Seit der Schröder Regierung stieg die Produktivität schneller als die Löhne.
Mit der Folge einer stagnierenden Binnennachfrage.
Wenn man sich das kleine Erdbeben in den Börsen in China ansieht dann hat selbst der Exportweltmeister bald ein Problem. Der Markt in China und den anderen Schwellenländern scheint einen gewissen Sättigungsgrad erreicht zu haben Selbst Henry Ford hat bald erkannt das Autos keine Autos kaufen.
Der Ruf nach noch mehr Lohndrückerei sollte in einem aufgeklärten Land hoffentlich keinen Nachhall haben. Der Arbeiter sollte sich den Produktivitätszuwachs zurückholen,denn er hat schließlich dafür gearbeitet.
grade die Metallarbeitgeber fahren GEwinne ein wie schon lange nicht mehr, es gibt hier nur Gründe zur Lohnerhöhung nicht zum senken.