„Meister der Formstücke“ beging 40-jähriges Betriebsjubiläum

Vor 40 Jahren startete Mathias Körber beim Technischen Dienstleistungsunternehmen Herzau+Schmitt seine Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur

Der Jubilar Mathias Körber (Bildmitte) mit den Geschäftsführern der Herzau + Dipl.-Ing. K. Schmitt GmbH, Markus Schmitt (li.) und Ralf Jestädt . Foto: ick

Vor 40 Jahren, im Oktober 1978, beging Mathias Körber bei „Herzau + Schmitt“, einem Technischen Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Fulda, seine Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur. Vor wenigen Tagen wurde er im Kreise von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens sowie der Geschäftsleitung, Herrn Markus Schmitt und Herrn Ralf Jestädt, in den Räumlichkeiten des Fuldaer Unternehmens für seine 40-jährige Betriebszugehörigkeit urkundlich ausgezeichnet.

Der heute 59-Jährige arbeitete zunächst in der Abteilung Heizungsbau. Als diese jedoch aufgelöst worden war, war Mathias Körber im Lüftungsbau tätig. Lediglich eine kurzweilige Unterbrechung gab es in der Gesamtheit der 40-jährigen Unternehmenszugehörigkeit: Die Einberufung zur Bundeswehr. „Bis zum heutigen Tag haben Sie unzählige Aufträge abgewickelt; In der Region gibt es wohl kaum ein Unternehmen, das Sie nicht kennen.“, hob Markus Schmitt in seiner Rede während der Feierstunde anlässlich der 40-jährigen Betriebszugehörigkeit hervor und beschrieb den Jubilaren in diesem Zusammenhang als „gewissenhaft“ und „fleißig“. Darüber hinaus bekundete der Geschäftsführer, dass Körber nicht der einzige Unternehmensmitarbeiter sei, der dem Unternehmen über einen so langen Zeitraum die Treue halte. Im weiteren Verlauf seiner Rede hieß der Geschäftsführer Mathias Körber einen „Meister der Formstücke“, der sich demzufolge bestens mit älteren Maschinen auskenne und darüber hinaus die modernen CNC-Maschinen zu bedienen wisse.

Mathias Körber hob in seiner Erwiderung die Vielseitigkeit der Aufgaben sowie die abwechslungsreichen Tätigkeiten vor Ort hervor. Durch die langjährige Tätigkeit in ein und demselben Unternehmen, seien inzwischen aus Kollegen gute Freunde geworden. +++ ja