Kirkuk. Bei Anschlägen im Gebiet Kirkuk im Nordirak sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Bei einem Anschlag auf ein Kraftwerk nördlich der Stadt Kirkuk haben drei Selbstmordattentäter mindestens 16 Menschen getötet, berichtet der arabische Nachrichtensender "Al Jazeera". Einer der Angreifer sei von Sicherheitskräften getötet worden, die beiden anderen hätten sich selbst mit Sprengstoff getötet. Bei den Opfern handele es sich um irakisch- und iranisch-stämmige Mitarbeiter des Kraftwerks. Zeitgleich seien in Kirkuk mehrere Gebäude - darunter Polizei-Stationen - von Extremisten gestürmt worden. Auch bei diesen Angriffen gab es Todesopfer, die genaue Anzahl stehe noch nicht fest. Dem Sender zufolge hat sich ein Ableger des "Islamischen Staates" zu den Angriffen bekannt. +++
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