Im Osten der Philippinen sind nach heftigen Unwettern mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Tausende Personen wurden zudem obdachlos, berichten mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf Behördenangaben. Zudem werden noch zahlreiche Menschen vermisst. Der Tropensturm „Usman“ war am 25. Dezember auf die Philippinen getroffen. Die starken Regenfälle lösten Erdrutsche und Überschwemmungen aus. Auch in den kommenden Tagen wird nach Angaben des philippinischen Wetterdienstes mit weiteren heftigen Regenfällen gerechnet. Die meisten Opfer gab es in den Provinzen Albay, Masbate, Sorsogon und Camarines Sur in der Region Bicol sowie in der Provinz Eastern Samar in der Region Eastern Visayas. +++