Investor Carsten Maschmeyer hat die Verteilung der Hilfsgelder während der Coronakrise kritisiert. "Ich höre von Gründern immer nur, wie enttäuscht sie sind, dass Unternehmen, die zig Jahre Zeit hatten finanzielle Reserven zu bilden, mit Geschäftsmodellen von gestern, ohne Perspektive, die zusätzlich noch tausende Leute entlassen, dass die mit Milliarden gestützt und gesponsert werden", sagte Maschmeyer im n-tv-Podcast "So techt Deutschland". Das größte Unternehmen, welches man in Deutschland habe, sei die Gründerszene. Dort gebe es "eine Million Arbeitsplätze mit so vielen tollen digitalen Innovationen", so der Investor. +++
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