Der Chef des Wohnungsunternehmens LEG, Thomas Hegel, hält die schlimmsten Auswüchse der Wohnungskrise in NRW-Ballungsräumen binnen der nächsten drei bis fünf Jahre für besiegbar. Voraussetzung sei mehr Flexibilität der Bürger beim Wohnort und eine bessere Anbindung der ländlichen Räume, sagte Hegel der "Rheinischen Post". "Wir werden frühestens in zehn Jahren den heute berechneten Bedarf gebaut haben. Aber der große Druck ist weg, wenn innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre die notwendigen Maßnahmen greifen und die Menschen sehen, dass es besser wird. Zum Beispiel, indem das ländliche Wohnen mit entsprechender Infrastruktur attraktiver gemacht wird." Klar müsse aber auch sein: "Auch eine sehr umsichtige Planung wird nicht allen Menschen ein Leben in Ballungsräumen ermöglichen können." +++
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