Kassel/Fulda. Der Landeswohlfahrtsverband Hessen unterstützt die psychosozialen Kontakt- und Beratungsstellen im Landkreis Fulda mit insgesamt 88.507 Euro. Die beiden Beratungsstellen der „Brücke“ in Fulda und Hilders werden mit 32.730 Euro gefördert. Die Beratungsstelle des Diakonischen Werks in Fulda erhält 30.393 Euro, die des Sozialdienstes katholischer Frauen ebenfalls in Fulda 25.384 Euro. Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstellen sind ein ambulantes Angebot für Männer und Frauen, die aufgrund einer schweren psychischen Erkrankung dauerhaft oder vorübergehend Unterstützung zur Lebensbewältigung benötigen. Sie werden durch Träger der freien Wohlfahrtspflege oder in kommunaler Trägerschaft betrieben. Bemessungsgrundlage für die Förderung durch den Landeswohlfahrtsverband Hessen, die etwa 30 Prozent der Kosten deckt, ist die Einwohnerzahl im Einzugsbereich. +++ fuldainfo
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