Berlin. Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki wirft dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan vor, eine Störung der Persönlichkeit zu haben: "Herr Erdogan hat offenbar ein schweres Problem. Wer wie er 2.000 Klagen an Bürger und Journalisten anstrengt wegen angeblicher Beleidigungen, muss persönlichkeitsgestört sein", sagte Kubicki der "Bild". "Herr Erdogan hat den Schlüssel zur Eindämmung des Flüchtlingsstroms nach Europa in der Hand. Doch sein Verhalten macht überdeutlich, dass die Türkei auf absehbare Zeit kein EU-Mitglied werden kann", sagte Kubicki. +++ fuldainfo
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