Kritik an Schäubles Erbschaftsteuerplänen wird lauter
Brüssel. Die Kritik an den Erbschaftsteuerplänen von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wird immer lauter. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Wirtschaftsrat der CDU warnen in der F.A.Z. vor erheblichen Mehrbelastungen für größere Familienunternehmen. Die vorgesehene Freigrenze von 20 Millionen Euro für die sogenannte Bedürfnisprüfung halten sie für viel zu niedrig. "Vor allem sollte dieser Wert nicht als Freigrenze, sondern als Freibetrag ausgestaltet werden", sagte DIHK-Präsident Eric Schweitzer der Zeitung.
"Eine Freigrenze würde es zu einer dramatisch steigenden Steuerbelastung für große Familienunternehmen führen, wenn es ihnen nicht gelingt, die Bedürfnisprüfung zu bestehen", warnte er. Der Generalsekretär des Wirtschaftsrats der CDU, Wolfgang Steiger, sagte der Zeitung: "Für die jetzt in Rede stehenden 20 Millionen Euro gibt es überhaupt keine Begründung außer der, eine Steuererhöhung durchsetzen zu wollen." Schäuble müsse deutlich nachbessern, forderte er. Es dürfe für die Familienunternehmen insgesamt nicht zu einer breiten Steuererhöhung kommen. "Die große Koalition steht hier im Wort." +++ fuldainfo
Die deutsche Erbschaftssteuer ist lächerlich gering und trägt lt. Bundesverfassungsgericht dazu bei, dass sich der Reichtum in unserem Lande auf immer weniger Familien konzentriert. Auch die sogenannten Familienbetriebe haben inzwischen so viel privaten Reichtum angehäuft, dass ein Erbe durchaus davon die fällige Erbschaftssteuer zahlen kann. Aber davon spricht ja niemand.
Prima, dann können auch diese Einnahmen direkt nach Griechenland durchgereicht werden!
Wie man hört muss im Juli das nächste Schwarze Loch in Griechenland mit unseren hart erarbeiteten Steuergeldern gefüllt werden.
Und das ist "Alternativlos" nicht wahr Frau Merkel?
Alles Jammern und Klagen hilft nichts, der Deutsche Michel vergisst an der Wahlurne zu gerne der Politik einen Denkzettel zu verpassen!
Ein Land im Stillstand, so kommt es mir zumindest vor..........
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Die deutsche Erbschaftssteuer ist lächerlich gering und trägt lt. Bundesverfassungsgericht dazu bei, dass sich der Reichtum in unserem Lande auf immer weniger Familien konzentriert. Auch die sogenannten Familienbetriebe haben inzwischen so viel privaten Reichtum angehäuft, dass ein Erbe durchaus davon die fällige Erbschaftssteuer zahlen kann. Aber davon spricht ja niemand.
Prima, dann können auch diese Einnahmen direkt nach Griechenland durchgereicht werden!
Wie man hört muss im Juli das nächste Schwarze Loch in Griechenland mit unseren hart erarbeiteten Steuergeldern gefüllt werden.
Und das ist "Alternativlos" nicht wahr Frau Merkel?
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