Die Journalistin und Schriftstellerin Kristine Bilkau bekommt den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik. Das teilte die Stadt Leipzig am Donnerstagnachmittag, dem ersten Publikumstag der Messe, auf Basis der Jury-Entscheidung mit.
In Bilkaus Roman "Halbinsel" geht es um die komplexe Beziehung zwischen einer Mutter und ihrer Tochter, die sich an einem Wendepunkt ihres Lebens befindet. Der Roman entfaltet sich als ein einfühlsames Porträt über Generationenkonflikte, persönliche Krisen und die Suche nach Sinn in einer Welt, die von Klimafragen und Leistungsgesellschaft geprägt ist.
In der Kategorie "Sachbuch" wurde Irina Rastorgueva für "Pop-up-Propaganda - Epikrise der russischen Selbstvergiftung" ausgezeichnet, Thomas Weiler bekommt den Preis als bester Übersetzer für seine Version des auf weißrussisch von Ales Adamowitsch, Janka Bryl und Uladsimir Kalesnik verfassten Werkes "Feuerdörfer".
Der Preis der Leipziger Buchmesse ist mit 60.000 Euro dotiert und wird seit 2005 von einer siebenköpfigen Jury vergeben. +++
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