Fulda. "Das Mehrgenerationenhaus am Fuldaer Aschenberg hat ein gutes und überzeugendes Konzept zur Förderung der Kommunen bei der Gestaltung des demographischen Wandels vorgelegt", berichtet die SPD-Bundestagsabgeordnete Birgit Kömpel. So wurde die Einrichtung nun vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (FSFJ) ausgewählt, sich um finanzielle Förderung für ein ab Januar 2017 startendes Programm zu bewerben. Das Interessebekundungsverfahren hat das Fuldaer Generationenhaus mit Erfolg absolviert. Im neuen Programm zur Förderung der Generationenhäuser ist eine Gesamtfördersumme je Haus von jährlich 40.000 Euro vorgesehen. "Unser bewährtes Mehrgenerationenhaus hat Planungssicherheit. Es ist ein wichtiger Begegnungsort für ein generationenübergreifendes Miteinander von Menschen", so Kömpel abschließend. +++
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