Köln. Der Geschäftsführer des 1. FC Köln, Armin Veh, kann für den Verbleib seines Vereins in der 1. Liga keine Garantie mehr abgeben. Er wisse nicht, ob das Team die benötigte Aufholjagd durchhalten könne, sagte Veh dem Kölner Boulevardblatt "Express". Die Mannschaft habe aber einen großen Willen, der in jedem Training zu beobachten sei. Veh nahm seinen Trainer Stefan Ruthenbeck in Schutz. Er würde ihn nicht am Klassenerhalt messen, da die Situation des Vereins in der Hinrunde verursacht worden sei. Auch im Falle des Abstiegs wäre eine weitere Zusammenarbeit denkbar, so Veh. Der 1. FC Köln steht nach einer katastrophalen Hinrunde mit derzeit 13 Punkten auf dem letzten Platz der Fußball-Bundesliga. Zu seiner eigenen Rolle sagte der ehemalige Bundesliga-Trainer, er hätte den Job als Geschäftsführer schon viel früher annehmen sollen. "Als Trainer bist du immer im Tunnel, denkst nur an das nächste Spiel", zudem stehe man quasi "direkt im Wind". Als Geschäftsführer gehe man das ganze anders an, "mit mehr Abstand", so Veh. Am Ende seiner 27-jährigen Laufbahn als Coach sei "platt" gewesen zu sein. +++
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