Die Abteilung für Schulterchirurgie der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Fulda wird seit März 2021 von Dr. Dominik Malcherczyk geführt. Der erfahrene Chirurg setzt auf modernste diagnostische und therapeutische Methoden. „Wir leben in einer aktiven Gesellschaft. Entsprechend sind unsere Schulter- und Ellenbogengelenke im Alltag, im beruflichen Leben, aber auch bei sportlichen Betätigungen stark beansprucht“, erläutert Dr. Malcherczyk. „Solche Belastungen können zu degenerativen Veränderungen (Verschleiß) der Gelenke führen. Auch Unfälle oder Überlastungen beim Sport führen nicht selten zu akuten Verletzungen dieser Gelenke. Sowohl Verletzungen als auch degenerative Veränderungen können zu Beschwerden der Schulter- und Ellenbogengelenke führen, die mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen einhergehen. Bleiben diese Veränderungen unbehandelt, sind Spätfolgen zu erwarten“, so Malcherczyk weiter.
„Unseres Ziel ist es, die Funktion der betroffenen Gelenke wiederherzustellen und den Patienten wieder Freude an der Bewegung zurückzugeben“, betont Dr. Malcherczyk. „Dafür stehen uns in der Abteilung für Schulterchirurgie die modernsten diagnostischen und therapeutischen Methoden zur Verfügung“. Das Leistungsspektrum umfasst die Behandlung von Patienten mit Sportverletzungen, wie Gelenksluxationen oder Sehnenrupturen sowie Patienten mit degenerativen Erkrankungen, den sog. „Verschleißerscheinungen“, wie z.B. Schulterengpass-Syndrom, Kalkschulter, Schultersteife und degenerative Rotatorenmanschettenrupturen. Besonderes Augenmerk liegt auf der endoprothetischen Versorgung der Patienten mit Arthrose des Schultergelenkes. Durch Anwendung von modernsten Techniken und computerunterstützten Planungsprogrammen kann jedem Patienten ein an ihm angepasstes Implantat angeboten werden, um ein bestmögliches Operationsergebnis zu erzielen. Zusätzlich werden von Dr. Malcherczyk arthroskopischen bzw. minimal-invasive Behandlungen von Erkrankungen des Ellenbogengelenkes durchgeführt.
„Nach jeder Operation wird eine konsequente und bedarfsorientierte Schmerztherapie eingesetzt (u.a. Schmerzkatheter). Ziel dieses Behandlungskonzeptes ist eine schmerzarme und schnelle Nachbehandlung und ein gutes kosmetisches Ergebnis. Somit sind in der Regel nur kurze Aufenthalte im Klinikum erforderlich“, so Dr. Malcherczyk. Viele der operativen Eingriffe können ambulant erfolgen. +++ pm
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