Linken-Chefin Katja Kipping hat die Bundesländer aufgefordert, Schüler, die während der Schulzeit an Klimastreiks teilnehmen, nicht zu bestrafen. "Ich rufe die Bildungsbehörden in allen Bundesländern mindestens zur Nachsicht mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Klimastreik auf", sagte Kipping der "Bild am Sonntag". Das sei "kein Schwänzen, sondern gelebte Demokratie" und damit "genau das, was Schule erreichen" wolle. Wenn Schüler "für die Zukunft des Planeten auf die Straße" gingen, dann könne man das auch "als ausgelagerten Lebenskundeunterricht" werten, so die Linken-Chefin weiter. +++
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