Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un hat in seiner Neujahrsansprache unterschiedliche Signale gesendet. Einerseits sagte er, sein Land wolle die Friedensbemühungen auf der koreanischen Halbinsel aktiv vorantreiben. Andererseits werde Nordkorea aber auch seine Verteidigung ausbauen. Dies soll aber wohl keine Abkehr von der in Aussicht gestellten Denuklearisierung bedeuten. Er sei "jederzeit" bereit, sich erneut mit US-Präsident Trump zu treffen, so Kim. Gleichzeitig kündigte der nordkoreanische Machthaber an, etwas gegen die andauernden Stromausfälle unternehmen zu wollen. Der wirtschaftlichen Entwicklung soll besondere Bedeutung zukommen, sagte Kim. Hierfür verlangte er aber auch Entgegenkommen vom Westen und drohte, Nordkorea könnte seinen Kurs ändern, wenn der Druck auf das Land nicht reduziert werde. Auch die Militärmanöver, die Südkorea regelmäßig mit den USA abhält, müssten ein Ende haben, so Kim. +++
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