Karl Pop-Up-Store hat eröffnet

Für die Sommerzeit eingerichtete Sonderfläche

Karl Pop-Up-Store

Seit dem 1. Juli ist im hinteren Teil des historischen Kerber-Areals im Herzen von Fulda wieder ein reges Treiben zu verzeichnen: Der "Karl Pop-Up-Store" hat seine diesjährige Pop-Up-Saison mit einer besonderen Aktionsfläche eröffnet, die über die Lindenstraße/Bahnhofstraße zugänglich ist. Die für die Sommerzeit eingerichtete Sonderfläche, deren Umfang 700 Quadratmeter beträgt, wird vom 1. Juli bis 31. August 2025 für Besucherinnen und Besucher zugänglich sein.

Einem Großteil der Bevölkerung in Fulda ist dieser Weg noch sehr vertraut: Er führt von der Bahnhofstraße oder der Lindenstraße durch einen Treppenabgang ins ehemalige Kerber, über eine Verkaufsfläche und entlang der Rabanusstraße wieder hinaus. Genau dieser Durchgang wird nun für kurze Zeit wieder erlebbar gemacht. Die Fläche wird bis zum 31. August in ein sommerliches Einkaufserlebnis transformiert. Die folgende Liste enthält die teilnehmenden Anbieter: Das Sortiment von Fischer's Lagerhaus umfasst spezielle Gartenmöbel, während Mogul trendige Mode für junge Menschen anbietet. Namasta führt Gartenaccessoires aus aller Welt, Noble Mode bietet elegante Sommermode an und im Dressplaner Center Monika Kaltenstein finden sich aktuelle Damenmode-Kreationen. Es sei darauf hingewiesen, dass das gesamte Sommersortiment mit einem Rabatt von 25 Prozent versehen wird. Diese Preisreduktion gilt jedoch lediglich bis zum 31. August 2025.

Neben dem Einkaufserlebnis lädt die kostenlose Ausstellung "80 Jahre Kriegsende" zum Innehalten ein. Sie ist direkt über den Durchgang der PopUp-Fläche erreichbar. Im Anschluss empfiehlt sich ein Besuch im vorderen Bereich des Karl Pop-Up-Stores (in Richtung Ausgang Rabanusstraße). In diesem Etablissement werden den Besucherinnen und Besuchern regionale Produkte und Feinkost, Kunsthandwerk, Mode, Brautmode sowie der Goldankauf angeboten. Zudem wird ihnen der Zugang zur beliebten "Karlchen"-Dachterrasse gewährt.

Daniel Freidhof, Geschäftsführer der Stadtentwicklungsgesellschaft Fulda (SEG), der das Gebäude gehört, zeigt sich vom Konzept und der Wiedereröffnung des Zugangs aus Richtung Bahnhof überzeugt: "Nach dem Erwerb der Immobilie stellt dies einen besonderen Meilenstein dar, dort wieder die Türen zu öffnen. Wir möchten an dieser Stelle dem Unternehmer Michael Kunze unseren Dank aussprechen. Es wird weiterhin die Hypothese aufgestellt, dass das Konzeptkaufhaus KARL die Funktion eines Stadtlabors erfüllt, in dem die Möglichkeit besteht, Ideen auch auf einer größeren Fläche auszuprobieren. +++


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