Grosseto. Der Kapitän der 2012 vor der Insel Giglio im Mittelmeer verunglückten Costa Concordia, Francesco Schettino, soll 16 Jahre ins Gefängnis. Das urteilte das Gericht im toskanischen Grosseto am Mittwoch. "Mein Kopf wurde geopfert, um wirtschaftliche Interessen zu schützen", sagte der 54-Jährige vor der Urteilsverkündung. Schettino waren unter anderem mehrfache fahrlässige Tötung und Körperverletzung sowie das Verlassen des Schiffs vorgeworfen worden. Die Anklage hat eine Haftstrafe von 26 Jahren und drei Monaten gefordert. Bei dem Unfall waren 32 Menschen ums Leben gekommen. +++ fuldainfo
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