Für Hessen steht ein kalter und teils glatter Wintertag bevor. Heute früh gibt es verbreitet mäßigen Frost zwischen -5 und -9 Grad, in Tälern sogar bis -11 Grad. Tagsüber bleibt es im Norden und in der Mitte oft bewölkt bis bedeckt, mit teils neblig-trüben Verhältnissen und der Gefahr von Glatteis durch gefrierenden Sprühregen. Im Süden scheint dagegen bis zum Nachmittag häufig die Sonne, erst zum Abend ziehen dort Wolken auf.
Die Temperaturen steigen nur auf -2 bis +3 Grad, in einigen Gebieten bleibt es den ganzen Tag unter null. Besondere Vorsicht ist aufgrund von Glätte geboten. Vor allem in Nordhessen kann es ab dem späten Vormittag zu gefrierendem Sprühregen und damit zu Glatteis kommen.
Zudem besteht gebietsweise Nebel mit Sichtweiten unter 150 Metern, der sich nur zögernd auflöst. Der Wind bleibt meist schwach aus nordwestlicher Richtung, frischt aber am Abend im Bergland teils stark böig auf. Die Aussichten für morgen zeigen eine leichte Besserung.
Es wird wechselnd bewölkt sein mit längeren sonnigen Abschnitten und es bleibt überwiegend trocken. Die Temperaturen klettern auf 1 bis 4 Grad, in den höchsten Lagen bleibt es um den Gefrierpunkt. In der Nacht zum Mittwoch ziehen dann von Nordwesten wieder Wolken auf und es kann zu leichten Niederschlägen kommen. +++
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