Junge Union Kreisverband Fulda unterstützt Tschesnoks Bewerbung

Alle vier Bewerber haben einen sehr ordentlichen Eindruck hinterlassen

Hofbieber. Nach der Vorstellung aller vier Kandidaten im Rahmen der Jahresauftaktklausur der Jungen Union Kreisverband Fulda in Hofbieber und einer anschließenden Aussprache über die Kandidaten im Vorstand, wurde der Beschluss gefasst, die Kandidatur des ehemaligen JU-Kreisvorsitzenden, Benjamin Tschesnok, beim Nominierungsparteitag zu unterstützen. In Hofbieber kam die Junge Union zu einer eintägigen Klausurtagung zusammen, in dessen Rahmen auch die vier CDU-Bewerber für den Landtagswahlkreis 14 die Möglichkeit bekamen, sich und ihre Schwerpunkte den anwesenden Mitgliedern der Jungen Union vorzustellen und in offener Runde über Fragen und Anliegen der Anwesenden zu sprechen.

Der Kreisvorsitzende der Jungen Union, Julian Vogt, sagte anschließend: „Alle vier Bewerber haben einen sehr ordentlichen Eindruck hinterlassen und würden unsere Region mit einer starken Stimme in Wiesbaden vertreten. Es ist ein gutes Zeichen, dass die CDU Fulda viele qualifizierte und motivierte Mitglieder hat, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und sich dem demokratischen Wettbewerb um die besten Ideen zu stellen.“ Auch die anwesenden Mitglieder und Gäste schlossen sich der Meinung an und zeigten sich mit der Vorstellungsrunde mehr als zufrieden.

In der Reflektion der Klausurtagung wurde noch einmal über die Kandidaten und deren Vorstellung gesprochen. Dabei kam der Vorstand zu dem Entschluss, die Bewerbung für die Landtagskandidatur des Hünfelder Rechtsanwaltes und ehemaligen JU-Kreisvorsitzenden, Benjamin Tschesnok, zu unterstützen, der in Hünfeld CDU Stadtverbandsvorsitzender ist und daneben noch das Amt des Fraktionsvorsitzenden in der Stadtverordnetenversammlung bekleidet. „Benjamin Tschesnok hat als JU-Kreisvorsitzender über Jahre die Junge Union in Fulda erfolgreich geführt und vorangebracht, aber auch nach der Zeit als JU-Kreisvorsitzender steht er unserem Verband als Mitglied immer mit Rat und Tat zur Seite. Daneben zeigt er durch sein umfangreiches kommunalpolitisches Engagement, dass er mit der Region verwurzelt ist und diese zum Wohle der Menschen, die hier leben, voranbringen möchte“, so Julian Vogt. Vogt ist überzeugt, dass Tschesnok die Region Fulda in Wiesbaden stark vertreten und so die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers Dr. Walter Arnold fortführen würde.

Im Wahlkreis 15 unterstützt die Junge Union Fulda die Ankündigung des vor fünf Jahren erstmalig in den Landtag gewählten Direktkandidaten und neuen CDU-Kreisvorsitzenden, Markus Meysner, sich um eine zweite Amtszeit zu bewerben. Als seinen Nachrücker spricht sich die Junge Union Fulda für den Hofbieberer Bewerber Sebastian Müller aus, der selbst Mitglied in der Jungen Union ist, sowie über Jahre im Kreisvorstand mitgearbeitet hat. Bis heute unterstützt er die Junge Union mit seiner hohen Fachkompetenz in kommunalpolitischen Themen und darüber hinaus. Abschließend stellt der JU-Kreisvorsitzende, Julian Vogt, fest, dass sich die Junge Union auf die kommenden Nominierungsparteitage mit den offenen Wahlen freue und jeder Bewerber, sollte er vom Parteitag nominiert werden, sich der vollen Unterstützung der Jugendorganisation bewusst sein kann. +++