JUMO auf dem Weg in die Zukunft

Fulda. Im Rahmen eines zweitägigen International Management Meetings informierten sich Geschäftsführer und Mitarbeiter aus den internationalen JUMO-Tochtergesellschaften und dem Stammhaus in Fulda über geplante Produktneuheiten und die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Mit 24 Tochtergesellschaften, über 40 Vertretungen rund um den Globus und einem Exportanteil von mehr als 50 Prozent hat sich die JUMO-Unternehmensgruppe erfolgreich den Herausforderungen der Globalisierung gestellt.

Um das gemeinsame Wachstum zu koordinieren und Strategien für neue Produkte und Märkte zu diskutieren, kommen Repräsentanten der Tochtergesellschaften einmal jährlich zum so genannten International Management Meeting zusammen. Tagungsort in diesem Jahr war Hünfeld.

Auf die positive Unternehmensentwicklung gingen die geschäftsführenden Gesellschafter Bernhard und Michael Juchheim ein. So ist die Unternehmensgruppe in den letzten zehn Jahren deutlich stärker als der Branchenschnitt gewachsen. Der Umsatz stieg seit 2004 um mehr als 60, die Zahl der Mitarbeiter um 42 Prozent. Die wirtschaftlichen Perspektiven sind weiter positiv. So bringt die Industrie 4.0 mit ihrem steigenden Bedarf an hochwertiger Mess- und Regeltechnik große Chancen für JUMO. Auch die Konzentration auf Zukunftsbranchen wie die Wasser- und Abwassertechnik ist ein Teil des Erfolgsmodells.

Als einen „Meilenstein für die Unternehmensgruppe“ bezeichnete Michael Juchheim den Bau eines neuen Sensorwerks für bis zu 600 Mitarbeiter in Fulda. Das sei nicht nur die größte Investition in der Firmengeschichte, es sei auch ein klares Bekenntnis für ein weiteres Wachstum am Standort Deutschland. Die Präsentation des Projekts mit einer Besichtigung des Bauplatzes im Industriegebiet West in Fulda war einer der Höhepunkte des diesjährigen International Management Meeting. Die Teilnehmer zeigten sich vor allen Dingen von der Fläche von mehr als 100.000 Quadratmetern beeindruckt. +++ fuldainfo

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