Spendenaktion der Raiffeisenbank im Fuldaer Land über 20.000 Euro kamen zusammen

Die Situation ist nach wie vor dramatisch

Die Bilder der Unwetterkatastrohen in Teilen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern und weiteren Gebieten Deutschlands haben sich ins Gedächtnis der Menschen eingebrannt. Die Infrastruktur ist in weiten Teilen zerstört und viele Menschen haben ihre Existenzen verloren. Die Situation ist nach wie vor dramatisch und neben den psychischen Belastungen stehen viele Betroffene schlicht vor dem wirtschaftlichen Ruin.

In solch einer Situation gilt es zusammen zu halten und solidarisch zu sein. Daher wurden viele Spenden- und Hilfsaktionen in Leben gerufen. Viele Menschen wollen helfen und haben dies auch bereits getan. Für die Raiffeisenbank im Fuldaer Land eG ist es ebenfalls selbstverständlich zu helfen. Aus diesem Grund wurde schnellstmöglich eine Spendenaktion ins Leben gerufen. So wurde Kunden und Mitgliedern die Spendenorganisationen „Deutsche Rote Kreuz“ oder „Aktion Deutschland hilft“ empfohlen und appelliert, dass möglichst viele Menschen aus der Region die Aktion mit einer Spende unterstützen – ganz nach dem genossenschaftlichen Motto „Was einer alleine nicht schafft, schaffen viele“. Nach getätigter Spende konnte man auf der Internetseite der Raiffeisenbank im Fuldaer Land eG seine Spende registrieren. Für jede getätigte Spende bis 150 Euro, wird der gleiche Betrag nochmal dazu gegeben und die Spende somit verdoppelt. Bereits nach kurzer Zeit war die Resonanz so groß, dass der ursprüngliche Maximalförderungsbetrag von 3.000 Euro nochmal um 1.000 Euro auf 4.000 Euro aufgestockt wurde.

Das Spendenaufkommen der Mitglieder und Kunden der Raiffeisenbank im Fuldaer Land eG war weiterhin ungebrochen und so kamen inklusive dem Förderbetrag von 4.000 Euro insgesamt überragende 20.714 Euro für die Flutopfer zusammen. Die Raiffeisenbank im Fuldaer Land eG bedankt sich ausdrücklich bei den zahlreichen Spenderinnen und Spendern und hofft, dass auch weiterhin Spenden ihren Weg in die betroffenen Gebiete der Flutkatastrophe finden. +++ pm

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