Berlin. Die Volksparteien büßen an Zustimmung ein, die AfD legt zu. Das ist das Ergebnis des neuen "ARD-DeutschlandTrends", einer Umfrage von Infratest dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen. In der Sonntagsfrage liegt die Union mit 34 Prozent vorn (-2 Punkte im Vergleich zum Vormonat). Dies ist der niedrigste Wert seit Sommer 2012. Die SPD kommt auf 21 Prozent (-2), das ist der niedrigste Wert der bisher für die Partei im ARD-DeutschlandTrend gemessen wurde. Die Linke erreicht 7 Prozent (-2), die Grünen 13 Prozent (+3). Die FDP kommt auf 7 Prozent (+1). Die AfD erreicht mit 14 Prozent (+3) den höchsten Wert für die Partei in der Sonntagsfrage.
SPD-Parteichef Sigmar Gabriel verliert erneut an Zustimmung und erreicht den niedrigsten Zustimmungswert in der aktuellen Legislaturperiode. 39 Prozent der Befragten (-5 Punkte im Vergleich zum Vormonat) sind mit seiner Arbeit zufrieden. Das hat eine bundesweite Umfrage des ARD-DeutschlandTrends im Auftrag der ARD-Tagesthemen am Montag und Dienstag ergeben. Auf Platz eins der Liste der beliebtesten Politiker liegt Außenminister Frank-Walter Steinmeier mit 74 Prozent Zustimmung (+ 4). Ihm folgt Bundespräsident Joachim Gauck mit 73 Prozent Zustimmung (-3 Punkte im Vergleich zu November 2014), Finanzminister Wolfgang Schäuble erreicht 66 Prozent Zustimmung (+/-0 Punkte im Vergleich zum Vormonat).
Es folgt Bundeskanzlerin Angela Merkel mit 56 Prozent Zustimmung (+2). Mit der Politik des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann sind 55 Prozent der Befragten zufrieden (+9 Punkte im Vergleich zu Oktober 2013), Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen kommt auf 45 Prozent Zustimmung (+3 im Vergleich zum Vormonat), Innenminister Thomas de Maizière auf 43 Prozent (+2) und Arbeitsministerin Andrea Nahles auf 40 Prozent (-1). Der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer erreicht 38 Prozent Zustimmung (+/-0), FDP-Parteivorsitzender Christian Lindner 32 Prozent (+3) und AfD-Parteivorsitzende Frauke Petry 12 Prozent (+1). Es wurden von Montag bis Mittwoch über tausend Personen befragt, sie sollen repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland stehen. +++ fuldainfo








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Alle Positionen sind halt schon besetzt.
Wer sich von Frau Merkel am Nasenring durch die Manege ziehen lässt und sich von der CDU sogar seinen angestammten Platz Mitte/Links im Parteienspektrum wegnehmen lässt der wird untergehen. Die alte Stammwählerschaft hat langsam genug von der grenzenlosen Armutsmigration nach Deutschland und die Lebenskünstler und Bessergestellten wählen dann halt doch eher die Grünen oder gleich die Linkspartei. Schaut euch das traurige Personal um Ralf Stegner Sigmar Gabriel und Katarina Barley an. Wo sind die Patrioten vom Schlage eines Willy Brand, Jochen Vogel oder Helmut Schmidt geblieben? Frau Merkel hat mit ihrer unabgestimmten Willkommenskultur die Demokratie in Deutschland schwer beschädigt. Ich werde es der SPD niemals vergessen das sie wie die Lemminge dieser Frau nachlaufen und ihre eigene Wählerschaft dabei verraten und vergessen. Nie wieder SPD!