Der Bundesvorsitzende der AfD Jörg Meuthen ist wegen angeblich falscher uneidlicher Aussage angezeigt worden. Wie der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, behauptet sein ehemaliger Büroleiter, Meuthen habe in der Verhandlung vom 9. Januar rund um die Spendenaffäre "vorsätzlich falsch" ausgesagt. "Herrn Prof. Dr. Meuthen war sehr wohl bewusst, woher die Spenden kamen, für welchen Zweck sie genutzt wurden, und er kannte auch, zumindest teilweise, den finanziellen Umfang", schreibt der Mann in der Anzeige, die dem "Spiegel" nach eigenen Angaben vorliegt. Meuthen dementiert die Vorwürfe. In der Spendenaffäre geht es um die Finanzierung von Plakaten und anderen Wahlkampfmaßnahmen für AfD-Chef Jörg Meuthen im baden-württembergischen Landtagswahlkampf 2016. Zuletzt hat die AfD die gegen sie verhängte Strafzahlung in Höhe von 269.400 Euro akzeptiert. Hinzu kommen noch die Anwaltskosten. +++
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Hinterlasse jetzt einen Kommentar