Washington. Angesichts des sich auf den Südosten der USA zu bewegenden Hurrikan "Matthew" hat US-Präsident Barack Obama für die Bundesstaaten Florida und South Carolina den Notstand ausgerufen. Insgesamt seien mehr als zwei Millionen Bewohner der Küstenregionen aufgefordert worden, sich ins Landesinnere zu begeben. Die Behörden erwarten unter anderem meterhohe Flutwellen. Rick Scott, Gouverneur von Florida, forderte die Menschen unter anderem per Twitter auf, sich in Sicherheit zu begeben: "Wir können Häuser wieder aufbauen. Wir können Geschäfte wieder aufbauen. Aber nicht euer Leben." Zuvor hat der Hurrikan der Kategorie 4 in Haiti nach Behördenangaben mehr als 300 Menschen in den Tod gerissen. Die wichtigste Brücke in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince stürzte ein. Unzählige Häuser und Landstriche wurden teils schwer beschädigt. Da viele der betroffenen Gebiete derzeit nicht mehr erreichbar sind, ist das Gesamtausmaß der Schäden noch nicht abschätzbar.
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