Hochschule Fulda ist attraktive Arbeitgeberin für Forschende

Europäische Kommission bestätigt Maßnahmenplan für gute Forschungsbedingungen

Gute Rahmenbedingungen für Forschende zu bieten, ist eines der zentralen Ziele der Hochschule Fulda. Transparente und faire Einstellungsverfahren, ein modernes Arbeitsumfeld, attraktive Angebote zur persönlichen Weiterentwicklung und nicht zuletzt ethische Prinzipien sind es, die das Forschungsumfeld attraktiv machen. Die Hochschule Fulda setzt auf all diesen Gebieten Maßnahmen um, um ihr Angebot für Forschende weiter auszubauen. 

Dass sie damit sehr erfolgreich ist, hat die Europäische Kommission jüngst bestätigt: Sie bewertete die Maßnahmen als durchweg positiv. Unter anderem lobte sie die aktive Förderung guter wissenschaftlicher Praxis und ethischer Grundätze, die Förderung wissenschaftlicher Ergebnisse und Zusammenarbeit sowie den starken Fokus der Hochschule Fulda auf Gleichstellung der Geschlechter.

2021 hatte die Europäische Kommission der Hochschule Fulda als erster hessischen Hochschule das Gütesiegel „HR Excellence in Research“ verliehen. Worauf die Hochschule besonders stolz ist: Bislang dürfen in Deutschland lediglich 24 Institutionen das Siegel tragen, davon gerade einmal vier Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs).  Das Siegel ist Anerkennung und Auftrag zugleich, fordert es doch dazu auf, die Rahmenbedingungen für Forschende noch weiter zu verbessern. „Unser Ziel ist es, uns kontinuierlich nachhaltig weiterzuentwickeln und auch in Zukunft ein attraktiver Arbeitgeber für Forschende zu bleiben“, sagt Kanzler Ralf Alberding.

In den kommenden drei Jahren plant die Hochschule Fulda die Umsetzung weiterer Maßnahmen. Im Februar 2026 steht die Reauditierung des Siegels durch die Europäische Kommission an. +++ pm