Hessen hat sich im bundesweiten Bildungsvergleich um einen Rang auf Platz sechs verbessert. Das geht aus dem Bildungsmonitor 2025 hervor, den das Institut der deutschen Wirtschaft im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellt hat. Nur Sachsen, Bayern, Hamburg, Baden-Württemberg und Thüringen schnitten besser ab, teilte das Kultusministerium am Dienstag mit.
Besondere Stärken weist Hessen bei der Integration von Schülern mit Migrationshintergrund, der Ganztagsinfrastruktur und den Betreuungsbedingungen auf. So liegt der Anteil ausländischer Schulabgänger ohne Abschluss mit 11,6 Prozent deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 17,8 Prozent. Zudem besuchen 53,8 Prozent der Grundschüler und 76,6 Prozent der Sekundarstufenschüler Ganztagsangebote.
Bildungsminister Armin Schwarz (CDU) sagte, die Ergebnisse bestätigten die Bemühungen der Landesregierung für Bildungschancen aller Kinder. Hessen habe die zweitkleinsten Grundschulklassen mit durchschnittlich 19,5 Schülern und eine vergleichsweise günstige Betreuungsrelation von 14,5 Schülern pro Lehrkraft. Der Minister will am Nachmittag im Landtag eine Regierungserklärung zur Bildungspolitik halten. +++
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