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Das Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda ist ein modernes Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit insgesamt 354 Betten und 59 tagesklinischen Plätzen.

Rückengesundheit und operative Therapien bei Rückenschmerzen:
Was wird operiert, was nicht?


Körperliche Fitness und die allgemeine Gesundheit werden heutzutage immer wichtiger. In der beständig älter werdenden Gesellschaft wünscht sich jeder bis ins hohe Alter aktiv und mobil zu sein, doch dafür müssen Gelenken, Knochen, Muskeln und Sehnen reibungslos funktionieren. Die Gesundheit des Rückens wird in der Hektik des modernen Lebens allerdings häufig vernachlässigt. Besonders im Alltag, der oft geprägt ist von langen Arbeitstagen, sitzenden Tätigkeiten oder körperlich schwerer Arbeit. Viele Aktivitäten stellen eine Belastung des Stütz- und Bewegungsapparates dar. Längst sind Rückenschmerzen zur neuen Volkskrankheit geworden, auch bei jüngeren Generationen.


Für Rückenbeschwerden und damit verbundene Gefühlsstörungen sowie Bewegungseinschränkungen gibt es zahlreiche Gründe neben altersbedingten degenerativen Ursachen, weshalb es so wichtig ist, frühzeitig zu handeln und vorzubeugen. Um fit und beweglich zu bleiben, ist der richtige Behandlungspfad wichtig!
Unser Rücken trägt buchstäblich die ganze Last. Regelmäßige körperliche Aktivität, Physiotherapie als auch gezielte Übungen zur Mobilisierung sowie Kräftigung der wirbelsäulenstabilisierenden Rückenmuskulatur fördern die Rückengesundheit, Beweglichkeit und können Beschwerden mildern. Falls jedoch schwerwiegende neurologische Störungen und massive Schmerzen oder Beschwerden auftreten, kann letztlich eine Operation notwendig sein.


Im Rahmen des Arzt-Patientenseminars am Mittwoch, 13. März 2024 um 17:00 Uhr im Foyer des Herz-Jesu-Krankenhauses Fulda referiert Dr. med. Michael Eichler, Facharzt für Neurochirurgie und Sportmedizin vom Wirbelsäulenzentrum Fulda | Main | Kinzig, zum Thema Rückengesundheit und wie man diese selbst unterstützen kann.


Er erläutert die Vielfalt an Möglichkeiten der modernen Wirbelsäulenchirurgie, die von individuellen nicht-operativen bis hin zu minimalinvasiv chirurgischen Versorgungskonzepten reichen. Außerdem erklärt er, wann eine OP wirklich notwendig ist und, welche Patienten von chirurgischen Maßnahmen profitieren, damit die Bewegungsfreiheit und Lebensqualität nachhaltig verbessert wird.
Im Anschluss an die Veranstaltung steht der Experte gerne für Fragen und weiteren Austausch zur Verfügung. Alle Interessierten sind herzlich zu der kostenlosen Veranstaltung eingeladen.

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IM HERZ-JESU-KRANKENHAUS STEHT DER MENSCH IM MITTELPUNKT
UND SEINE GESUNDHEIT LIEGT UNS AM HERZEN.