München. Die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe, Gerda Hasselfeldt, hat für einen differenzierten Umgang mit der anti-islamischen Pegida-Bewegung geworben. "Es gibt auch Sorgen und Ängste, die Menschen dazu motivieren, auf diese Demonstrationen zu gehen. Das dürfen wir nicht ignorieren", sagte Hasselfeldt der "Mittelbayerischen Zeitung". Die CSU toleriere keine Hetze oder Fremdenfeindlichkeit. "Die große Gefahr ist, dass Ängste der Menschen von Rechtspopulisten und Fremdenfeinden instrumentalisiert werden. Darüber muss sich jeder klar sein, der an den Demonstrationen teilnimmt." Zuvor hatte Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) die Pegida-Demonstranten verteidigt, bei ihnen handele es sich zu überwiegenden Teilen nicht um Rassisten. +++ fuldainfo
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Cookies aktivieren oder deaktivierenAktiviertDeaktiviert
Hinterlasse jetzt einen Kommentar