Berlin. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) verlangt deutliche Korrekturen bei der Flexi-Rente. "Die Zuverdienstregelung muss der Bundestag noch korrigieren. Wer länger arbeitet, muss das auch deutlich im Geldbeutel spüren", sagte ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer der "Bild". Zugleich begrüßte Wollseifer die Flexi-Rente als "wichtigen Schritt", damit Menschen auch über 67 Jahre hinaus arbeiten können. Das sei auch im Handwerk möglich, denn auch dort greife der technische Fortschritt. "Die körperlichen Belastungen sind heute meist viel niedriger als noch vor 20 Jahren", sagte Wollseifer der Zeitung. +++
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