Der Chef des Handelskonzerns Metro, Steffen Greubel, ist gegen grundsätzliche Heimarbeit. "Ich bin definitiv kein Fan von Homeoffice", sagte Greubel der "Rheinischen Post".
"In manchen Fällen mag das angemessen sein - wenn jemand alleinerziehend ist und ein krankes Kind zuhause hat, zum Beispiel. Aber um als Team zusammenzuwachsen und sich mit der Firma identifizieren zu können, müssen schon alle regelmäßig vor Ort sein - wenn es nach mir ginge, fünf Tage die Woche", so der Konzernchef.
Greubel argumentierte, dass die Arbeit daheim weniger effizient sei als im Büro: "Man kann nicht so schnell Absprachen treffen und ist leichter abgelenkt - darunter leidet die Arbeitsleistung." +++
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