Petersberg. Sich ausprobieren, etwas Neues wagen und seine Grenzen spüren – mit diesem erlebnispädagogischen Ansatz hatte die Jugendförderung des Landkreises Fulda über 200 Schülerinnen und Schüler aus Stadt und Landkreis in der vergangenen Woche ins Kletterzentrum des Deutschen Alpenvereins eingeladen. Die Jugendlichen für die eigenen Grenzen und den Umgang mit Alkohol zu sensibilisieren, war Ziel des Aktionstages, der im Rahmen des Projekts „Hart am Limit (HaLT)“ stattfand.
Neben dem gesicherten Klettern an der 14 Meter hohen Kletterwand konnten sich die Jugendlichen auch beim Bouldern, dem Klettern in Absprunghöhe, ausprobieren. Vier weitere Stationen rund um das Thema Alkoholprävention ergänzten das Präventionsevent, das vom Netzwerk Suchtprävention, der Diakonie Fulda und dem Alpenverein unterstützt wurde. Das im Jahr 2011 gestartete HaLT-Projekt wird bundesweit derzeit in 175 Großstädten und Kreisen durchgeführt. Das Konzept beinhaltet neben einem proaktiven Baustein auch ein Gesprächs- und Beratungsangebot für Kinder und Jugendliche, die nach exzessivem Trinken mit einer Alkoholvergiftung in einer Klinik aufgenommen werden müssen, sowie für deren Eltern. +++ fuldainfo
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