
Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck hält einen Sieg bei der anstehenden Bundestagswahl seiner Partei für unwahrscheinlich. „Mir und meiner Familie ist das klar: Würde dieser unwahrscheinliche Fall eintreten, verändert das unser Leben noch einmal ganz anders“, sagte der Bundeswirtschaftsminister dem „Mannheimer Morgen“.
Zu den Wahlchancen der Grünen sagte Habeck knapp sechs Wochen vor der Bundestagswahl am 23. Februar: „Dies ist ein Wahlkampf, der über ein Momentum entschieden wird.“ Er sei sich bewusst, dass er im Konkurrenzkampf mit Unions-Kandidat Friedrich Merz und SPD-Kanzler Olaf Scholz „der Underdog“ sei. Aber es gebe eine Chance und diese nutze er auch.
Habeck appellierte in diesem Kontext auch an die Lernfähigkeit der Politik. So sei es wichtig, dass die Menschen sehen würden, dass die Parteien aus dem Aus der Regierung aus SPD, Grünen und FDP Schlüsse gezogen hätten. „Ich nehme das auch gern an“, sagte Habeck. Die Resonanz auf Wahlkampfveranstaltungen der Grünen sei aktuell sehr hoch. Die Partei müsse teilweise tausende Leute wieder wegschicken. +++
Sparer zu bestehlen ist mal wieder typisch für Habeck. Und dann scheinheilig fragen, wo denn gespart werden solle. Vielleicht bei den 2015 illegal eingewanderten Migranten, von denen bis heute nur die Hälfte arbeitet?
Oder bei Lisa Paus‘ Rundumversorgung für Araberclans, die sich „Kindergrundsicherung“ schimpft und welche als Anlass zur Schaffung von 5000 Pöstchen für grüne Versager genommen wurde? Oder den 600 Millionen, die Nicht-Schwachkopf Habeck im krisengeplagten Northvolt versenkt hat? Oder den zig NGOs zur Versorgung bildungsferner grüner Parteisoldatinnen?