Fulda. Dass während der Frauenwoche ein besonderer Termin für Frauen eingerichtet werde, begrüßt die Kreistagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen ausdrücklich. "Wir halten dies für eine außerordentliche gute Idee," unterstützt die Fraktionsvorsitzende Deborah Müller-Kottusch das Anliegen. Es gebe solche Angebote auch schon seit langer Zeit im Bereich von Saunen (bspw. Esperanto Fulda immer dienstags). Frauen, die sich den Blicken von Männern ausgesetzt fühlen, können beim Frauenschwimmen so mit anderen Frauen gemeinsam schwimmen. Es sei nicht nachvollziehbar, wenn die Kreis-FDP daraus ein ausländerfeindliches Thema mache. Die Zielgruppe der Frauenwoche sind alle Frauen, egal welcher Herkunft und welcher Religion.
Erreichen wir durch das Angebot eines Frauenschwimmens auch die Zielgruppe der muslemischen Frauen, die ansonsten das Schwimmbad nicht aufsuchen, sei das ein Anlass zur Freude. Wenn viele Frauen dieses Angebot annähmen, sei dies ein weiterer Schritt zu einer gelingenden Integration durch gemeinsame Freizeitgestaltung. „Ich hoffe, dass dieses Thema nicht weiterhin skeptisch verurteilt wird, sondern die Aktion Frauenschwimmen gut angenommen wird“, sagt Müller-Kottusch. Sie würde sogar noch weitergehen und dafür plädieren, einen regelmäßigen Termin einzurichten. +++ (pm)

Es geht doch gar nicht um Fußgängerzonen, wie das die Grauen hier verkaufen wollen, sondern dass katholische Männer und Frauen von Autos unbehelligt prozessieren wollen, weil ihre Religion das so vorsieht. Dazu soll auch ausschließlich katholisches Personal zur Verfügung gestellt werden.
Der Punkt ist doch, dass die Innenstadt aus religiösen Gründen zur Fußgängerzone gemacht werden soll. Das ist nicht akzeptabel. Das haben die Grauen hier absichtlich unterschlagen!
Es geht doch gar nicht um Frauenschwimmen, wie das die Grünen hier verkaufen wollen, sondern dass muslimische Frauen von Männer unbeobachtet schwimmen wollen, weil ihre Religion das so vorsieht. Dazu soll auch ausschließlich weibliches Personal zur Verfügung gestellt werden.
Der Punkt ist doch, dass das Schwimmbad aus religiösen Gründen zum Frauenschwimmen gemacht werden soll. Das ist nicht akzeptabel. Das haben die Grünen hier absichtlich unterschlagen!
So ist das also. Die Grünen dürfen sich uneingeschränkt äußern. Wenn man zu dem Projekt kritisch steht, wird der Post sofort gelöscht. Ein Hoch auf die Meinungsfreiheit in unserem Lande, FI-Redaktion!