Berlin. Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vorgeworfen, mit falschen Behauptungen seine Reformpläne zu Praxisverteilung und Arztterminen zu bekämpfen. Zu behaupten, er wolle die freie Arztwahl einschränken und riskiere das Überleben von bis zu 25.000 Praxen sei "unverantwortlich", sagte Gröhe der "Bild". "Auch in überversorgten Gebieten wird es immer von der konkreten Versorgungslage abhängen, ob eine Praxis nachbesetzt wird", sagte der Gesundheitsminister. Auch der Vorwurf, er wolle die freie Arztwahl einschränken, sei "Unsinn". "Richtig ist: Wir stärken die Rechte der Patienten", so Gröhe. Innerhalb von vier Wochen solle jeder gesetzlich Versicherte in Zukunft einen Facharzttermin bekommen. +++ fuldainfo
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