Athen. Griechenland kann noch im Mai mit der nächsten Überweisung aus dem laufenden Hilfsprogramm rechnen. "Wenn die griechische Regierung alle Vereinbarungen einhält, könnten die Euro-Finanzminister am 22. Mai die Überprüfung abschließen und danach zeitnah die nächste Rate freigeben", sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Er mahnte: "Je länger das dauert, desto mehr werden Märkte und Wirtschaft verunsichert." Die Experten, die in Athen den Fortschritt der Reformen überprüften, würden ihren Bericht in dieser Woche abschließen. Der Internationale Währungsfonds werde seine Beteiligung "auch offiziell in den nächsten Wochen entscheiden", sagte Schäuble. Er lobte den Fortschritt der Reformen in Griechenland. Die letzten Zahlen seien positiv. Er wisse, dass gerade die erneute Anpassung er Renten schwierig sei. +++
Anpassung der Renten heißt: Massive Rentenkürzungen. "Frisches Geld", das ist selbstverständlich nicht für die Leute in Griechenland, sondern um die Schulden bei den großen europäischen Banken zu bedienen.
Er hat uns versprochen, das sei das letzte Hilfspaket. Ich will nur noch mal dran erinnern.
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Anpassung der Renten heißt: Massive Rentenkürzungen. "Frisches Geld", das ist selbstverständlich nicht für die Leute in Griechenland, sondern um die Schulden bei den großen europäischen Banken zu bedienen.
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