Berlin. Nach der Einigung im Schuldenstreit mit Griechenland hat die Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, dazu aufgerufen, neue Schwerpunkte bei den Hilfen für Athen zu setzen. Die kommenden vier Monate müssten von den Euro-Staaten und der griechischen Regierung genutzt werden, "um endlich ein Programm auf die Füße zu stellen, das sowohl die soziale Situation der Menschen verbessert als auch Investitionen und Wachstum ermöglicht", sagte Göring-Eckardt der "Welt". "Die griechische Bevölkerung braucht endlich wieder eine Perspektive. Dazu erwarten wir von Finanzminister Schäuble weniger Sturheit und mehr konstruktives Handeln." Zugleich müsse der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis ernsthafte Vorschläge für nachhaltige Strukturreformen, Korruptionsbekämpfung und den Aufbau einer Steuerverwaltung machen. +++ fuldainfo
Die EU steckt tief in einer Systemkrise. So lange das nicht erkannt wird, wird sich auch nichts ändern. Und von Herrn Schäuble und den Unionsparteien darf man keine Veränderungen erwarten.
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