Geffe machte Bestandsaufnahme in der Gemeinde Flieden

Flieden/Rückers. Peter Geffe, Kandidat für die Bürgermeisterwahl in der Gemeinde Flieden am 4. März, hat am vergangenen Freitag im Landgasthaus „Grüner Baum“ im Fliedener Ortsteil Rückers vor interessierten Bürgern sein Wahlprogramm vorgestellt. Zum Auftakt seiner Wahlinformationsveranstaltung ging der 54-Jährige nicht nur auf seine Beweggründe zur Kandidatur ein, sondern auch auf das große Potential der Gemeinde.

Deutlich wurde, dass sich der Anwärter auf das Bürgermeisteramt im Vorfeld mit der Gemeinde weitgehend auseinandergesetzt hat. So zählten beispielsweise u.a. die Verbesserung der bisherigen Wirtschaftsförderung in der Gemeinde, wie das Etablieren eines Gründerzentrums – hier nannte Geffe als Beispiel die Mehlerhalle in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof -, die Vereinsförderung und damit die Ertüchtigung der TV-Turnhalle sowie ein Bürgerhaus (Veranstaltungshalle) in der Kerngemeinde, zur Bestandsaufnahme.

Wie Peter Geffe am Freitagabend mitteilte, gestaltet sich für ihn die Interkommunale Zusammenarbeit (IKZ) als ein weiteres, wichtiges Thema, wenn man Flieden weiter voranbringen möchte. Nicht außer Acht lassen -, auch, wenn entscheidende Maßnahmen bereits getroffen worden sind und auf den Weg bereitet wurden,- sollte man nach dem Dipl.-Ing. das Thema Kläranlage.

Für Peter Geffe ist es wichtig, wie er am Abend seiner Wahlinformationsveranstaltung zum Auftakt seines Wahlkampfes mitteilte, mit den Menschen „ins Gespräch zu kommen“. Er selbst, bezeichnet sich als einen „sehr offenen Menschen“, der erstmal zuhört, sich die Meinungen anderer anhört, dann das Gespräch sucht, um über das, was entschieden werden soll, diskutiert; Dann aber, wenn er von etwas überzeugt ist, das, was zu tun ist, aber auch anpackt und umsetzt. Die Gemeinde Flieden sieht Peter Geffe vorwiegend – nicht zuletzt durch ein sehr ausgeprägtes Vereinswesen – als familienfreundliche Wohnortgemeinde – diese er, als Bürgermeister, gerne weiter nach vorne bringen möchte. +++ jessica auth