Berlin. Bundespräsident Joachim Gauck hat die jüngsten Angriffe auf Flüchtlingsheime in Deutschland mit deutlichen Worten kritisiert und als "widerwärtig" bezeichnet. Derartige Vorfälle seien unerträglich, sagte das deutsche Staatsoberhaupt auf einer Konferenz im Schloss Bellevue in Berlin. Deutschland sei zwar nach Zahlen und Fakten ein Einwanderungsland, so Gauck. Allerdings hätten das Wir-Gefühl und das Selbstverständnis der Deutschen mit dieser Entwicklung noch nicht überall Schritt gehalten. "Das Herz unserer Gesellschaft hat noch nicht verarbeitet, was das Hirn längst weiß", sagte Gauck. +++ fuldainfo
Dieser Bundespräsident spricht schon lange viele in diesem Land nicht mehr an. Er hat noch nie Verständnis für das Volk gezeigt, welches er repräsentieren sollte. Wenn man sich verschiedene Reden anderer Staatsmänner, die von ihrem Land und vor ihrem Volk sprechen, anhört, fällt das erst recht auf. Überall kommen die Belange des eigenen Volkes, die Liebe zum eigenen Land und das Hochhalten eigener Werte zuerst und dann kommen erst die anderen, nicht so bei Herrn Gauck. Was er auch immer sagt, immer spricht ein Geistlicher, nie der erste Mann im Staat, in dem er lebt. Er sollte sich wenigstens das zu Herzen nehmen, was ehem. Bundespräsident Köhler mal schrieb: „"Ein falsches Verständnis von Toleranz, Harmoniestreben oder mangelnde Courage dürfen nicht dazu führen, dass grundlegende Regeln des Zusammenlebens in unserer Gesellschaft außer Kraft gesetzt werden". Dann wäre schon viel gewonnen. Brandsätze in Behelfsunterkünften sind unterste Schublade, sie mit Übergriffen auf Personen gleich zu setzen ist Polemik.
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