Berlin. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat die Führung der Deutschen Bank in scharfen Worten attackiert. "Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, dass die Bank, die das Spekulantentum zum Geschäftsmodell gemacht hat, sich jetzt zum Opfer von Spekulanten erklärt", sagte Gabriel. Er mache sich Sorgen um die beim größten deutschen Bankhaus Beschäftigten, so der SPD-Chef. Am Freitag war der Kurs der Aktie erstmals in der Geschichte unter zehn Euro gefallen. Grund sind unter anderem Forderungen des US-Justizministeriums gegen die Deutsche Bank in Höhe von rund 14 Milliarden US-Dollar. Nach Medienberichten war die Forderung auf 5,4 Milliarden Dollar reduziert worden. Der Kurs der Aktie hatte danach kurz vor Handelsschluss wieder deutlich zugelegt. +++
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