New York. Die Staats- und Regierungschefs der G7 haben am Mittwoch die russische Haltung in der Ukraine-Krise kritisiert. Man sei besorgt "über die fortwährenden Aktionen Russlands zur Untergrabung der Souveränität, der territorialen Unversehrtheit und der Unabhängigkeit der Ukraine", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung. Zudem verurteilte man erneut die Annexion der Krim-Halbinsel und bezeichnete das russische Vorgehen als "inakzeptabel" und Verstoß gegen internationales Recht. "Wir fordern eine sofortige, vollständige, ungehinderte und transparente internationale Untersuchung", hieß es weiter. Russland wurde in der Erklärung aufgefordert, "seine Unterstützung für die illegalen bewaffneten Gruppen in der Ukraine einzustellen, seine Grenze zur Ukraine zu sichern und den zunehmenden Strom von Waffen, Ausrüstung und Kämpfern über die Grenze zu stoppen". Weiter forderten die Staats- und Regierungschefs, Russland möge seinen Einfluss auf die Separatisten nutzen und Schritte zur Deeskalation des Konfliktes unternehmen. Andernfalls wurde eine weitere Verschärfung der Sanktionen angedroht. +++ fuldainfo
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