Die Diskussion über die Umwandlung der Friedrichstraße in eine Fußgängerzone nimmt Fahrt auf. Die Grünen, die diesen Plan seit Jahren verfolgen, fühlen sich durch die wachsende Zustimmung von Bürgern und Geschäftsleuten bestätigt.
"Die Friedrichstraße kann eine attraktive Flaniermeile werden", sagt Ernst Sporer von den Grünen. Mehr Platz für Fußgänger und Außengastronomie erhöht die Aufenthaltsqualität. Dies würde sowohl den Anwohnern als auch dem Handel und dem Tourismus zugutekommen. Fraktionsvorsitzende Silvia Brünnel betont die Bedeutung von Begegnungszonen in einer modernen Innenstadt. Sie hinterfragt den Nutzen der vorhandenen Parkplätze.
Bürgermeister Dag Wehner erkennt in der Fuldaer Zeitung an, dass die Bedürfnisse der Bürger und Geschäftsleute berücksichtigt werden müssen. Die Grünen sehen darin ein positives Signal. Sie hoffen, dass die Friedrichstraße zum Hessentag 2026 als Fußgängerzone eröffnet wird.
"Der Druck auf die Politik wächst", meint Sporer. "Wir werden uns weiterhin für die Umgestaltung einsetzen." +++
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Warum dieser plötzliche Sinneswandel? Die Händler der Friedrichstraße nutzen erneut die Zeitung, um ihre Interessen zu verbreiten. Zuerst waren sie dagegen, jetzt sind sie dafür. Diese Entwicklung wirft viele Fragen auf. Schließlich sollte die Straße längst eine Fußgängerzone sein.
Warum dieser plötzliche Sinneswandel? Die Händler der Friedrichstraße nutzen erneut die Zeitung, um ihre Interessen zu verbreiten. Zuerst waren sie dagegen, jetzt sind sie dafür. Diese Entwicklung wirft viele Fragen auf. Schließlich sollte die Straße längst eine Fußgängerzone sein.