Berlin. Frauen nehmen immer häufiger die "Pille danach" ein. Das Notfallverhütungsmittel wurde im Jahr 2017 insgesamt 808.000 Mal von den Apotheken abgegeben, eine Steigerung um 6,7 Prozent gegenüber 2016 (757.000 Fälle), berichtet die "Bild" unter Berufung auf Zahlen der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA). Im Vergleich zu 2014, dem letzten Jahr vor der Abschaffung der Verschreibungspflicht der "Pille danach" haben sich die Abgaben sogar um 70,1 Prozent erhöht. Damals wurde das Mittel 475.000 Mal von Ärzten verordnet. 2017 wurde das Mittel nur in 76.000 Fällen von Ärzten verschrieben und ansonsten ohne Rezept abgegeben. Die Rezeptpflicht wurde zum 15. März 2015 abgeschafft. +++
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